ganz ehrlich? nach
Zitat:
In dem pantheistischen Hymnus „Stück vom Himmel“, dem „Lied 1“ von „12“, heißt es, Religionen seien „für die Moral gemacht“. Als Grönemeyer in Leipzig diesen Vers singt, schüttelt er den Kopf über den Priestertrug und hält den Gläubigen das Grinsen des Besserwissers entgegen. Das letzte Wort des Liedes ist ein rhetorischer Syllogismus aus der untersten Schublade ökologischer Sentimentalität
hatte ich einfach keine Lust mehr weiterzulesen. Kritiken und andere Meinungen sind gut und schön, aber - um einen schönen Ausdruck von Judith Holofernes zu benutzen - Hirnwichserei um des Egos willen...ist mir meine Zeit zu schade!
Plus, hinzukommt, dass ich mit Grönemeyer schon lange wenig mehr anfangen kann.
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Hobbes: Sometimes I think the surest sign that intelligent life exists elsewhere in the universe is that none of it has tried to contact us.
