Verdammt, Engholm war schneller. Ich habe allerdings früher angefangen zu schreiben glaube ich, nämlich schon heute so gegen 12:00 Uhr. Ich musste dann allerdings zur Uni und habe beim Schreiben zwischen Freitag und Samstag eine Pause eingelegt.

Lustig ist allerdings, dass wir fast gleich angefangen haben...
Ok, hier mein Eindruck vom
Hurricane 2003:
Emma und ich haben uns sagen lassen, dass es grundsätzlich besser ist einen Tag vor Festivalbeginn loszufahren, weil man dann alles in Ruhe aufbauen kann. Der Rat schien uns mehr oder weniger einleuchtend und so haben wir es dann auch gemacht. Noch schnell über
map24.de den Fahrplan ausgedruckt und los ging's. Eingekauft hatten wir schon (natürlich überwiegend Beck's und Wicküler

und ein paar Dosen Ravioli und Kartoffelsalat. Lecker Festival-Essen halt.)
Nach etwa zweieinhalb Stunden Fahrt kamen wir in Rotenburg an, und dann -
STAU! Eine kilometerlange Autoschlange, die sich von Rotenburg bis nach Scheeßel schlängelte und sich im äußerst langsamen Stop-&-Go-Rhytmus fortbewegte. So mussten wir noch weitere 3 Stunden (!!!) warten, bis wir endlich zum Parkplatz kamen. Natürlich - wie sollte es anders sein - fing es kurz nachdem wir den Parkplatz befahren hatten richtig an zu schütten, aber ungelogen wie aus Eimern.
(Zitat Emma: «That's like having a beer in the car wash!»). Also vertrieben wir uns die Zeit damit gekühltes Beck's aus der elektrischen Kühlbox zu trinken, Radio zu hören und zu hoffen, dass der Regen irgendwann aufhört. War aber recht lustig und die Zeit verging ziemlich schnell. Zwischendurch konnte man immer Leute sehen, die von ihrem Auto bis zum Campingplatz hetzten und wahrscheinlich ihr Zelt aufbauten. Zu dem Zeitpunkt dachten Emma und ich auch noch, dass wir auf jeden Fall die erste Nacht im Auto verbringen würden, weil es nicht wirklich nach einem Ende der Sintflut aussah.
Aber der Regen wurde dann immer weniger und daher entschlossen wir uns einen kleinen Spaziergang über das Gelände zu machen, unsere Eintritts-Bändchen abzuholen und uns alles einfach mal anzugucken. Der Himmel war plötzlich sternklar und es sah nicht mehr nach Regen aus. Wir sind dann noch ins
Titty Twister-Zelt gegangen, haben ein paar Bierchen getrunken und ein wenig abgehottet, waren aber auch irgendwann müde. Das Wetter draußen war aber immer noch sehr angenehm und von daher lag es nahe, das Zelt doch noch aufzubauen und nicht im unbequemen Autositz sondern lieber auf einer unbequemen Isomatte zu pennen.

Es war mittlerweile 4:00 Uhr aber das störte uns eigentlich weniger. Die erste Band, die wir sehen wollten war
Therapy und die spielten erst um 18:00 Uhr.
Freitag:
So gegen 11:00 Uhr sind wir aufgestanden, weil unser Zelt dummerweise direkt an einem viel genutzten Weg stand und die Leute, die vorbei gegangen sind waren nicht wirklich leise wie man sich sicherlich denken kann. Hier und da hörte man auch mal jemanden «Heeelgaaaa!!!» schreien, was sich während des Festivals echt als eine Art Running-Gag entwickelte. Ich musste jedes Mal lachen.
Nach einer kurzen Inspektion der sanitären Einrichtungen gingen wir dann erstmal zum Döner-Stand um etwas zu essen; und dann warteten auch schon die nord-irischen
Therapy. Ich kannte vorher nicht wirklich viel von denen - vielleicht zwei oder drei Songs aber dass sie Spaß machen würden habe ich mir gedacht und auch schon vorher gehört. Hat mir sehr gut gefallen, der Auftritt und Emma konnte mindestens die Hälfte der Texte mitsingen.
Nachdem Therapy gespielt hatten machte ich mich mit Emma auf zum Mischerturm, wo ich mich per SMS mit Engholm verabredet hatte. Wir haben uns auch gleich gefunden, obwohl ich eher zweimal hingucken musste. Ich hatte Engholm mit schwarzen, längeren Haaren in Erinnerung. Jetzt blond und ziemlich kurz. Nach kurzer Begrüßung machten wir uns zu dritt auf zur nächstbesten Bierbude und haben erstmal ein lecker Holsten getrunken.
Im Hintergrund spielten Starsailor, die aber keiner von uns sehen wollte. Wirklich schlecht waren sie allerdings nicht, ich mag nur die Stimme von dem Kerl nicht so. Der weint richtig ins Mikrofon.

Wir hatten (glaube ich) drei Holsten zusammen und Starsailor hatten mittlerweile aufgehört zu spielen, da verabschiedete sich Engholm machte sich auf zu seiner 70-köpfigen (!!!) Gruppe, mit der er angereist war. (@Engholm: Haben eigentlich auch noch andere Leute auf C3 gezeltet oder seid nur ihr da gewesen?

). Auf Engholm's Rat hin haben wir dann noch versucht um 20:00 Uhr ins Zelt zu kommen, wo
Goldfrapp gespielt haben. Wir sind zwar reingekommen (was ca. 20 Minuten gedauert hat, weil es so voll war) aber die Musik war nicht wirklich unser Fall und außerdem war es echt super voll und man konnte kaum atmen. (Ich habe übrigens nicht bemerkt, dass du so knülle warst. Du hast nur bei manchen Fragen etwas länger gebraucht. Das erklärt allerdings auch, warum du uns bei den
Guano Apes nicht bemerkt hast.

)
Danach haben wir noch etwas gegessen (der Pasta-Stand auf dem Festival-Gelände war der Hammer!!

), haben uns ein wenig
Tocotronic angeschaut, die für
Zwan eingesprungen waren (Zwan hätte ich natürlich viel lieber angeguckt

) und haben auf den Auftritt der
Guano Apes gewartet, die Emma unbedingt sehen wollte.
Gegen 22:00 Uhr war es auch so weit und die Combo kam auf die Bühne. Wie weiter oben schon erwähnt fand ich die auch gar nicht so schlecht. Die haben echt den Campus gerockt und alle haben mitgemacht. Irgendwann hat sich dann noch der Engholm an uns vorbei gedrängt und uns glatt übersehen (kann passieren!

). Cool war dann noch, dass als jemand hinter uns seine Brille verloren hatte, die Leute, die drumherum standen einen großen Kreis gebildet haben uns jeder hat mit Feuerzeugen auf dem Boden nach der Brille gesucht. Fand ich echt sehr cool. Der Kerl hat die Brille auch wieder bekommen und sie war nicht kaputt.
Naja, Guano Apes spielten ihr Set und zwei Zugaben (Die Sängerin, Sandra Nasic, hatte vor drei Wochen eine Nabelbruch-Operation und konnte daher nicht so lange. Hat man aber nicht bemerkt, dass sie so angeschlagen war.) In der Zwischenzeit waren auch zwei von unseren Freunden aus Bielefeld angekommen: Kevin und Stephen plus Jenny, die ich vorher nicht kannte. Mit den dreien machten wir uns auf zum Bierstand.
Dann kam der Headliner des Tages:
Coldplay. Wir haben uns durch die Menge gedrängt und sind von der Security über die Barriere in der Mitte gehoben worden (Krasser Typ btw! Der hat mich einfach so hochgehoben und auf der anderen Seite wieder abgesetzt. Unglaublich!) Ziemlich weit vorne konnte Emma zwar nichts mehr sehen, ich dafür aber umso mehr.

(Ich habe sie aber, hilfsbereit wie ich bin, öfter mal hochgehoben oder auf meine Schultern gesetzt.)
Das Konzert von
Coldplay war absolut genial. Der Sound war spitze, die Band hat ihre Songs absolut perfekt performt und die Menge echt mitgerissen und die Lightshow fand ich auch gelungen. Coldplay waren meiner Meinung nach auch die beste Band auf dem Hurricane;
Radiohead kommen nah dran, aber ich fand
Coldplay besser.
Nach Coldplay spielten dann Sigúr Ros auf der Zeltbühne. Allerdings hatten wir nach unseren Erfahrungen mit
Goldfrapp am Nachmittag nicht mehr wirklich die Motivation uns noch ins Zelt zu drängen (es war auch noch voller als bei Goldfrapp) und sind dann zusammen mit Kevin und Stephen zum
Titty Twister-Zelt gegangen. Die anderen sind noch rein, wir sind pennen gegangen.
So endete Tag eins...
Samstag:
Am Samstag hatten wir vergleichsweise weniger Zeit als am Freitag, weil die ersten Bands schon gegen 12:00 Uhr angefangen haben. Mein erster Termin war allerdings erst um 13:50 Uhr, nämlich
Anouk.
Vorher blieb uns dann aber noch Zeit Crystal, Kevin's Freundin, vom Bahnhof in Scheeßel abzuholen. Sie war natürlich überhaupt nicht vorbelastet und stieß fröhlich zu uns während wir noch ein wenig am Vorabend zu knabbern hatten und recht müde waren.
Nachdem Crystal’s Sachen vorübergehend in unserem Zelt verstaut wurden, da das Zelt näher am Festival-Gelände war, gingen wir schleunigst zum
Anouk-Gig. Die Schlange war recht lang, daher haben wir es nicht ganz bis zum Konzertbeginn geschafft. Als wir ankamen fing gerade
Nobody's Wife an und das hat richtig gerockt. Anouk war ziemlich geil, aber an ihren Tanzstil muss man sich echt gewöhnen. Sieht ziemlich scheiße aus.
Nach
Anouk sind wir grillen gegangen, was sich hinterher als Fehler herausgestellt hat. Wir dachten uns nämlich, dass Skin sicherlich keine Songs von Skunk Anansie spielt. Wir hatten
Skin's Debut auf dem Weg zum Hurricane im Auto gehört und waren beide nicht sehr begeistert - zumindest nicht so, dass wir sie einem netten Barbecue mit Freunden vorgezogen hätten. Wir konnten allerdings dann vom Wohnmobilplatz aus das Konzert hören und haben uns fast in den Arsch gebissen, weil sie da einen Hit nach dem anderen spielte, z. B. Weak. Echt schade, aber wären wir dann noch losgegangen hätten wir es sicher nicht mehr rechtzeitig geschafft. Und wir hatten beim Grillen auch 'ne Menge Spaß.
Emma, ich und der Rest der Gruppe waren uns allerdings einig, dass wir
NOFX auf keinen Fall verpassen durften. Also machten wir uns gegen 17:00 Uhr leicht angetrunken (Stephen, Kevin und Crystal hatten eine halbe Flasche Absynth getrunken und das Zeug hat 70%. Tödlich.) auf den Weg zum Festival-Gelände und schafften es auch rechtzeitig zu
NOFX. Geile Live-Band. Labern viel Mist, aber dann auch wieder viel Wahres, vor allem über die amerikanische Politik. Das Konzert war auf jeden Fall auch ein Highlight und sogar Emma hat's gefallen. Hier kamen natürlich die Amis zum Zuge, die fast alle Texte konnten.
Don't Call Me Scheiß war ziemlich geil, obwohl ich immer
Don't Call Me Sheit verstanden habe (
Sheit =
Shit auf irisch). Richtig geil fand ich
Champs Elisée, vor allem die Trompete dabei macht voll Spaß!
Danach stand wieder die gefürchtete Zeltbühne auf dem Plan, denn
Slut waren an der Reihe. Mich hat allerdings wieder mal die riesige Menge an schwitzenden Leuten davon abgehalten mich ins Zelt zu drängen, daher habe ich es vorgezogen mir das Geschehen von draußen anzuschauen bzw. zu hören. Hat mir auch ganz gut gefallen, war aber meiner Meinung nach nicht so der Renner. Kommt auf CD genau so gut. Ich habe allerdings auch nicht die ganze Zeit konzentriert zugehört und erinnere mich auch nicht mehr an alles.
Dann kamen
Seeed zur Hauptbühne und die haben mich echt überrascht! Fand ich echt ein sehr geiles Konzert, auch wenn die nur mit zweieinhalb Sängern gespielt haben (einer saß wegen einer Knieverletzung im Sessel auf der Bühne). Aber gerockt haben sie echt - naja, vielmehr gegroovt.
Anschließend folgte dann
Björk. Die Frau ist echt komisch und macht noch komischere Musik. Als das (zugegebenermaßen kleine) Orchester auf die Bühne kam hab ich gedacht:
Wow, das wird bestimmt richtig geil!. Das hat sich allerdings nicht bestätigt. Ich fand das einfach zu langweilig. Die Abwechslung fehlte. Oder wahrscheinlich kann ich einfach mit ihrer Stimme oder komplett ihrem Musikstil nichts anfangen. Auf CD ging's aber eigentlich immer und Emma und Crystal fanden ihren Auftritt auch nur komisch.
Für mich war zu der Zeit der Abend eigentlich schon so ziemlich gelaufen, allerdings wollte ich mir natürlich
Massive Attack nicht entgehen lassen, auch wenn ich schon ordentlich einen im Kahn hatte. Wir haben uns die ganze Zeit im
Drum-Zelt (
Drum-Tabak, keine Trommeln

) aufgehalten, Pils getrunken und dem Cigarette-Rolling-Contest zugeguckt und nebenbei
Massive Attack gehört. Daher weiß ich nicht mehr so viel vom Konzert. Soll aber gut gewesen sein.
Danach ging's wieder mal ins
Titty Twister-Zelt, und naja ... Bier ...
Sonntag:
Die erste Band war
Kettcar! Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig, da die Hamburger Jungs mich echt überzeugt haben und ihre CD läuft bei mir rauf und runter. Daher habe ich mich natürlich extra pünktlich zur Zeltbühne begeben und habe mich dieses Mal auch rein getraut. Ich stand ziemlich in der Mitte und hatte gute Sicht auf die Bühne. Während des Konzerts habe ich immer mal wieder nach Engholm Ausschau gehalten, habe ihn aber nicht gefunden. Das Konzert war aber scho' wirklich sauguat! Sie haben alle Songs gespielt, die ich hören wollte (
Balkon gegenüber, Money Left To Burn, Jenseits der Bikinilinie etc.). Das Publikum war auch sehr gut drauf und die Band wirkte wirklich total überrascht dass alle so abgegangen sind. Sie meinten dann noch, dass das
Southside-Festival, auf dem sie den Tag zuvor gespielt hatten sich stimmungsmäßig hinten anstellen könne.

Definitiv eins der geilsten Konzerte auf dem Hurricane insgesamt.
Nachdem ich Emma wieder eingesammelt hatte (sie wollte nicht mit ins Zelt) ging's erstmal was essen und dann haben wir uns wieder mit den anderen getroffen, wovon ich glaube ich wirklich ein Trauma davongetragen habe: Stephen hatte sich vorher am Axe-Stand mit einem Schlauch abspritzen lassen und hat dann seinen haarigen Körper auf mich geschwungen, halb nackt natürlich. Ich war schockiert, ehrlich. Wie kann man nur so viele Haare haben...?

Stephen und Kevin haben sich dann verabschiedet und den Nachmittag lang haben wir ständig irgendwelche komischen SMS bekommen, wie z. B.
«We go bungee jumping now». Und das war kein Scherz! Die haben sich ganz spontan mal entschieden aus 100m Höhe zu springen. Verrückte Leute.
Als nächste Band stand dann
Millencolin auf der Liste. Vorher mussten allerdings noch
Turbonegro überstanden werden. Maaann, maaann, maaann. Der Kerl labert ja wirklich nur Blödsinn.
«I come from the underworld!» Pff.

Crystal meinte nur ganz cool:
«Then go back you asshole!»
Turbonegro waren wohl die schlechteste Band, die ich auf dem Hurricane gesehen habe.
Millencolin haben mich dann anschließend nicht so vom Hocker gehauen. Normal mag ich die mindestens genau so gerne wie
NOFX, aber live haben sie mich nicht begeistert. Haben einfach nicht so viel Spaß gemacht. Und eine Frage habe ich da noch: Kommen
Millencolin wirklich aus Schweden??? Haben sie die ganze Zeit behauptet. Ich war allerdings immer fest davon überzeugt, dass die irgendwo aus den USA (Kalifornien höchstwahrscheinlich) kommen.
Nach den "Schweden" kamen dann
Counting Crows, die Emma unbedingt sehen wollte. Sie konnte sogar alle Texte.

Ich fand ihren Auftritt auch sehr gut und die Songs, die sie gespielt haben passten total gut zur Stimmung und zur Tageszeit fand ich. Hat Spaß gemacht sie mal live zu sehen.
Während die anderen sich
Moloko auf der Zeltbühne anschauten warteten wir auf den Auftritt von
Underworld. Da wir allerdings erwartet hatten mehr auf der riesigen Videoleinwand sehen zu können (wir haben coole und abgefahrene Space-Videos erwartet) gingen wir weiter nach hinten und setzten uns ins Gras. Leider war nix mit Videos auf der Leinwand, aber das störte uns dann auch nicht weiter. Wir haben einfach etwas gegessen und uns für den Abend vorbereitet.
Dann kamen endlich
Radiohead. Darauf hatten wirklich alle gewartet. Es dauerte eine Weile bis die Beleuchtung etc. aufgebaut war aber dann kam der Headliner vom Hurricane 2003 endlich zum Zuge und ließ seine Klassiker sowie auch viel Neues hören. Schade nur, dass sie nicht
Creep gespielt haben. Den Song hätte ich gerne gehört. Gab's eigentlich
Pyramid Song?
Somit endete dann das Hurricane Festival auf dem Konzertgelände. Wir sind dann noch mit einer größeren Gruppe (ein Australier und seine Kollegen sind noch zu uns gestoßen) zum Wohnmobil, weil Kevin und Stephen noch so viel Grillfleisch übrig hatten. So haben wir uns noch die ein oder andere Bratwurst zwischen die Kiemen geschoben (für die auch zwei Security-Jungs vorbei schauten, mit denen wir dann noch ein Pläuschchen gehalten haben) und das ein oder andere Bierchen geschlürft, haben uns auf's Dach des Wohnmobils gesetzt und Geschichten über die Existenz von
«Heeelgaaaa!!!» ausgetauscht und sind dann gegen 1:30 Uhr zurück zum Zelt gegangen.
Die Security und Einparker fand ich sehr angenehm. Alle waren total freundlich, sogar als wir im Regen zum Parken eingewiesen wurden. Echt sehr angenehm.
Am Montag war dann nur noch Abbau und Abreise. @Engholm: Ich habe es übrigens geschafft ganz ohne Karte und Plan nach Bielefeld zu finden, ohne mich zu verfahren. Hat zwar etwas länger gedauert, aber wir sind angekommen.
