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el
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Verfasst: 11.03.2005, 15:56 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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Habe gerade im Premium-Bereich bei www.visions.de ein Review hinterlegt:
Zitat: Es ist viel passiert seit dem letzten offiziellen Album (Almost Happy) des wichtigsten belgischen Export-Schlagers, K’s Choice. Die Band existiert vorläufig nur noch in gut sortierten Plattensammlungen, Sarah fühlt sich nun in den USA zu Hause, fand dort auch privat ihr Glück und eine neue Liebe. Nach dem etwas halbherzigen Versuch im letzten Jahr, mit der EP „Go“ einen Neuanfang zu starten, legt Sarah Bettens jetzt ihr erstes vollständiges Studioalbum nach. Wie Frau Bettens selber betont „klingt das alles, wie das fünfte Studioalbum von K’s Choice“. Tendenziell also gar keine so schlechte Idee, weil die Dame besitzt nun mal eine außergewöhnliche Stimme und Dank der Vielfältigkeit der Ex-Band, würde eine Solo-CD sowieso immer und überall nach K’s klingen. Außer vielleicht sie würde sich dem Dancefloor zuwenden oder eine Polka-Platte aufnehmen. Aber das will ja auch Niemand! Unterschiede zu „Almost Happy“ gibt es dann aber doch reichlich. Schon der Auftakt zu Scream, klingt wie eine kleine Befreiung. Sarah will wieder lauter sein und ihre Gitarre bis zum Anschlag aufdrehen. Der Titelsong ist aber nicht automatisch Programm. Wie von früheren Alben der Belgierin gewohnt, geben sich die klassischen Rocksongs und ihre tieftraurigen Balladen in hübscher Regelmäßigkeit die Klinke in die Hand. Der Titel des letzten Stückes ist dann gleichzeitig auch das Resümee. „I’m OK“, heißt es dort. Finden wir auch. Michael Rahm 10 „Scream“ erscheint am 14. März 2005 bei Flow Records/Al!ve www.sarahbettens.comwww.kschoice.de
10 von 12 ist glaube ich ganz vernünftig, muss ja immer noch ein wenig Luft nach oben sein 
_________________ http://www.jillsnextrecord.com?r=57351
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Engholm
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Verfasst: 11.03.2005, 18:21 |
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| Believer |
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Registriert: 29.08.2002, 14:20 Beiträge: 2898 Wohnort: Westerstede
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Schön geschrieben el!!
Ob 10/12 Punkte hinkommt.... ich kanns nur vermuten, weil noch nicht gehört
Ich werde dort auch noch 'ne Review hinterlassen
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Mephisto
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Verfasst: 14.03.2005, 22:34 |
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| Webreporterin |
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Registriert: 02.09.2002, 13:59 Beiträge: 4178 Wohnort: Berlin
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wir sind übrigens am wochenende die ganze zeit an einer review vorbeigelaufen lol
im Schwuz lag die Siegessäule aus, und dort ist eine Review drin, online ist sie hier:
http://www.siegessaeule.de/magazin/musik.htm
_________________ Hobbes: Sometimes I think the surest sign that intelligent life exists elsewhere in the universe is that none of it has tried to contact us. 
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el
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Verfasst: 15.03.2005, 01:54 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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THAT'S WHAT I CALL A REVIEW:
Von http://www.gaesteliste.de/review/show.h ... 7&_nr=5370
Sarah Bettens - Scream
Flow/Alive
Format: CD
Nachdem K's Choice-Sängerin Sarah Bettens (erstmals ohne Bruder Geerd auf Solo-Pfaden) mit ihrem "Testballon"-Mini-Album "Go" im vergangenen Jahr ausnahmslos gute Erfahrungen gesammelt hatte, legt sie nun mit "Scream" ein "ordentliches" Album nach. Zwar war sich Sarah anlässlich der Veröffentlichung von "Go" ziemlich sicher, komplett neue Stücke einspielen zu wollen, entschloss sich dann aber doch, drei der Tracks noch mal mit auf's Album zu nehmen. Das macht aber insofern Sinn, als dass sich gerade mit "Go" die eigene Note ausgerichtet hatte. Und diese heißt: Simpler, poppiger und direkter als bei K's Choice üblich. Allerdings sind die Stücke auf "Scream" rauher abgemischt als auf "Go" - was sich positiv bemerkbar macht. So rein als Pop-Queen haben die Fans Sarah ja wohl auch eh nie gesehen. Und "Scream" bietet mehr Dynamik. Der Titeltrack ist z.B. ein düster-kräftiger Rock-Song, während es andererseits zwei sehr reduzierte Balladen (eine akustische Gitarren-Nummer und eine Piano-Ballade) gibt, die besonders Sarahs Selbstverständnis als ungekünstelte Sängerin noch einmal dokumentieren. Daneben gibt es mit "Come Over Here" noch eine etwas experimentelle Nummer, die mit dem eigenartig pulsierenden Basslauf interessante Möglichkeiten auslotet. Inhaltlich geht's auf der klaren, leicht autotherapeutischen Weise weiter, die Sarah bereits auf "Go" eingeschlagen hat. Da der Pop-Anteil auf dieser Scheibe weniger stark ausgeprägt ist, als "Go" noch erahnen ließ, liegt zudem die Vermutung nahe, dass Sarah mit dieser Scheibe ihr eigenes Zentrum jetzt klar definiert hat. Jetzt bleibt noch abzuwarten, was Geerd denn wohl auf seiner Solo-Scheibe so machen wird. Für die Zukunft von K's Choice dürfte diese Solo-Scheibe jedenfalls fast notwendig gewesen sein, denn die Entscheidung, eigene Wege zu gehen, war sicherlich die beste Möglichkeit, neue musikalische Ausdrucksmöglichkeiten zu finden.
-Ullrich Maurer-
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Leen
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Verfasst: 15.03.2005, 12:18 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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@ meph: LOOOL!!!!!! Und ich hab die Siegessäule sogar durchgeblättert!! 
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dsf *g*
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Verfasst: 15.03.2005, 13:23 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 06.06.2004, 22:47 Beiträge: 1468 Wohnort: autriche
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ist die siegessäule kritik nicht die kurzversion vom l-mag? oder hab ichs schon gelesen und nur nicht gepostet? 
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Leen
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Verfasst: 15.03.2005, 13:24 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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hä nee dsf, soweit ich das jetzt sehe ist in der L-mag dieses Interview mit Sarah und in der Siegessäule ne Plattenkritik. Sind doch zwei unterschiedliche Dinge 
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dsf *g*
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Verfasst: 15.03.2005, 13:29 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 06.06.2004, 22:47 Beiträge: 1468 Wohnort: autriche
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ja ich war zu faul, den l-mag artikel zu suchen. jedenfalls kannte ich die plattenkritik.
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Leen
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Verfasst: 15.03.2005, 13:31 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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Ok.
naja eigentlich isses egal. Auch wenn "kopierte" Plattenkritik, hauptsache in sovielen Medien wie möglich 
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Evie
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Verfasst: 15.03.2005, 18:27 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 19.06.2004, 13:20 Beiträge: 1413 Wohnort: Südösterreich
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danke für das gaesteliste-review. die schreiben sowieso oft gute reviews, find ich. 
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el
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Verfasst: 16.03.2005, 01:11 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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Evie hat geschrieben: danke für das gaesteliste-review. die schreiben sowieso oft gute reviews, find ich. 
Sehe ich genauso! Übrigens such mal nach Ani DiFranco. Zu dem Album welches DU dir zugelget hast gibts da auch ein Review, welches ich auch genauso unterschreiben würde!
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Evie
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Verfasst: 16.03.2005, 15:56 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 19.06.2004, 13:20 Beiträge: 1413 Wohnort: Südösterreich
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danke für den tipp, el! 
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Dany
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Verfasst: 16.03.2005, 16:35 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 25.01.2004, 17:49 Beiträge: 1305 Wohnort: Bielefeld
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Das nenn ich doch mal eine gelungene KritiK!
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Nicole
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Verfasst: 17.03.2005, 21:13 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 04.06.2004, 12:10 Beiträge: 1394 Wohnort: Schweiz Aargau
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Hallo zusammen, also für diejenigen die schon irgendwo eine Review geschrieben haben, können die ja kopieren und hier
http://www.hitparade.ch/showitem.asp?in ... ream&cat=a
auch noch einfügen. Würde sicher nicht schaden. Ich schreib dann am We auch noch was.
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el
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Verfasst: 22.03.2005, 17:28 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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Mal ein interessant zu lesender Bericht von
www.altenativnation.de
Zitat: Redaktionswertung: 6/10
Basisarbeit
K´s Choice waren immer ein Phänomen. Ein Enthusiasmus umgibt die Band, der einen schwindeln lässt. Wenn sie auf Festivals auftreten, wundert man sich immer, dass aus allen Himmelsrichtungen die unterschiedlichsten Fantypen heranströmen. Alle textfest und bereitwillig vereint in kritikloser Anbetung. Der Außenstehende hatte schon immer Probleme solcherart Rudelverhalten kognitiv nachzuvollziehen. Hörte er da nicht einfach nur ganz netten Pop-Rock? Wo soll da das Besondere sein? Wer diese Fragen zu stellen wagt, verfehlt für den Fan aber bereits den Kern der Sache.
Sucht man nach rationalen Gründen für das Phänomen K´s Choice kommt man sehr bald auf eine Antwort: Sarah Bettens. Diese Stimme, dieser Ausdruck, diese Magie. Wenn Sarah Bettens nun also seid knapp einem Jahr sich auf eigene Faust versucht und getrennt von ihrem Bruder erst durch die Welt tourt und nun nach der EP Go das Album Scream veröffentlicht, ist für eine breite Fanbasis gesorgt.
Frau Bettens geht dann auch ganz auf Nummer Sicher. Stünde es nicht vorne auf dem Cover drauf, könnte Scream eine neue K´s Choice Veröffentlichung sein. Durch die Bank wird ausgefeilter Power-Pop geboten. Melodien, die direkt ins Ohr gehen und förmlich nach dem Schunkeln in der Masse brüllen. Dazu ein ewiges Wechselbad aus schnellen und langsamen Parts, aus purer Stimme und dem Duett mit voranstürmenden Gitarren. Garniert wird das Ganze von feinfühligen Balladen: Perfekte Handwerksarbeit, bei dem einem ganz warm ums Herz wird. Die Erwartungen werden also bis ins Detail erfüllt, das Fan-Herz ausgiebig gestreichelt. Der einzige kleine Ausbruch Come over here wird – obwohl mit der beste Song des Albums und absolut tanzflächengeeignet – ganz schnell wieder sein gelassen.
Bleibt unter dem Strich der alte Zwiespalt: Einigen Menschen werden angesichts dieser Platte die Tränen in den Augen stehen, sie werden Sarah Bettens vergöttern und einen Vorrat an Ohrwürmern für den Rest des jungen Jahres haben. Jeder, der nicht zu den Glücklichen gehört, die diesen Zugang finden, wird Scream mit einem Achselzucken abtun und neben ein, zwei Favoriten nicht viel für Bewahrenswert halten. Es bleibt zu bedauern, dass diese tolle Stimme sich in so einfachen Pop-Songs fesseln lässt. Thorsten Thiel
Uiuiui was meint der denn mit: "K´s Choice waren immer ein Phänomen. Ein Enthusiasmus umgibt die Band, der einen schwindeln lässt"
Kann ich ja gar nicht nachvollziehen, also ich kenne solche Fansen nicht, ihr etwa 
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jess
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Verfasst: 22.03.2005, 17:54 |
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| Maximum Addicted |
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Registriert: 02.09.2002, 23:09 Beiträge: 4163 Wohnort: München
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is bestimmt der selbe knilch der die nicht so gute rezension bei amazon geschrieben hat.
_________________ ICH BLOGGE! funkyskunk.de - der diblogmand
tu was bequemt für deine maus
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Leen
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Verfasst: 23.03.2005, 09:58 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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Nein nein das ist der Bruder von Eva Umbauer!! 
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dsf *g*
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Verfasst: 25.03.2005, 08:16 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 06.06.2004, 22:47 Beiträge: 1468 Wohnort: autriche
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http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-vpircher-20050318-034442/dc/tp:vol:musik-cds
Zitat: Musik - CDs apa Freitag, 18. März 2005 15:45 Es gibt 0 Beiträge zu diesem Thema versenden drucken Redaktion -------------------------------------------------------------------------------- "K’s Choice"-Sängerin auf Solopfaden Die aus Belgien stammenden Geschwister Sarah und Gert Bettens genießen mit ihrer Band "K’s Choice" auch abseits von Top-Hitparadenplatzierungen eine treue Fangemeinde. Für die gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht: Dieser Tage veröffentlichte Sarah Bettens ihr erstes Soloalbum „Scream“ (Edel). Aber ist das das Ende von K’s Choice? „Ich vermisse meinen Bruder, aber ich vermisse K’s Choice nicht“, so Bettens im Gespräch mit der APA. Eine erneute Zusammenarbeit schloss sie jedoch nicht aus: „Es könnte schon sein, dass wir wieder etwas zusammen aufnehmen“. Davor will sie jedoch mit ihrem radiotauglicheren Solo-Debüt neue, vor allem jüngere Fans erobern. Es war eine „schnelle und leichte Entscheidung, ich war bereit für etwas anderes“, so Bettens zu ihrer Entscheidung, sich mit „Scream“ auf Solo-Pfade zu begeben. Das schon zum Teil auf Festivals präsentierte Material von „Scream“ ist nun „eine ganze Platte nur ich“, freut sich die in Tennessee (USA) lebende Sängerin, die sich bewusst ist: „Niemand kennt meinen Namen. Ich muss solo ganz von vorne anfangen“. Und sie fängt sehr eingängig an: Poppige Melodien, verzerrte, aber nicht so schwermütige Gitarren wie bei „K’s Choice“ und vor allem eine gewisse Heiterkeit und Lebenslust haben mit einem lauten „Scream“ in ihre Soundweltbild Einzug gehalten. „Ich will, dass die Songs sich im Radio durchsetzen können“, bestätigt die Sängerin. Die Nummern sind „wahrscheinlich leichter zugänglich“ als das sehr fragile und grüblerische Material von „K’s Choice“ (u. a. „Not An Addict“ war 1996 auch hier zu Lande ein Hit). Denn die Lyrics der Band, deren Name auf die Hauptfigur von Kafkas „Der Prozess“ anspielt, behandeln, „wie ich die Person wurde, die ich bin“. Solo zeigt sie nun „die Person, die ich geworden bin. Ich bin stärker, erwachsener“. Auch politische und gesellschaftskritische Statements sind zu hören. „Ich liebe es in den Staaten zu wohnen. Aber ich war sehr enttäuscht von der Wiederwahl“ von George W. Bush, so Bettens. „Not Insane“ etwa wendet sich gegen Kleingeisterei, gegen Leute, die Mitmenschen einschränken wollen. „Die machen diese Welt so gefährlich“. Mit ihrem Album will sie „neue Generationen“ von Fans ansprechen. „Mit meinen Lyrics für K’s Choice habe ich vor allem junge Mädchen angesprochen, die sich mit den Texten identifizieren konnten. Diese Fans sind mit uns älter geworden. Ich bin aber noch nicht zu alt, um junge Leute anzusprechen“, betont Bettens. Bei ihren Konzerten gibt es immer „einen Haufen Mädchen ganz vorne, aber eigentlich ein sehr gemischtes Publikum“. Genossen hat sie die Freiheit beim Aufnehmen der neuen Songs, die sie fast ausschließlich zu zweit mit ihrem Produzenten einspielte. „Es war so entspannt und einfach. Mit K’s Choice arbeiteten wir hingegen immer 13, 14 Stunden am Tag bis zur Erschöpfung“. Diese Routine hat sie beim Fenster hinausgeworfen, in zehn „kurzen und schönen“ Tagen hat sie den Großteil von „Scream“ eingespielt. „Ich wollte wieder etwas anderes und Schwieriges machen. Ich liebte diese Freiheit“. S E R V I C E www.sarahbettens.com
_________________ ~ is it the boy you see in me or the girl that you could be ~ amy ray "measure of me"
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Nicole
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Verfasst: 25.03.2005, 10:28 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 04.06.2004, 12:10 Beiträge: 1394 Wohnort: Schweiz Aargau
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http://www.glist.com/postnuke/html/modu ... e&sid=1547
Sarah Bettens Stimme klingt wie ein altes silbernes Glockenspiel", meint die Fachzeitschrift "Hits" und beschreibt damit in wenigen Worten, was die mehrfach Gold und Platin ausgezeichnete Sängerin der Gruppe "K`S Choice ausmacht. Vor mehr als 60.000 Zuschauern holte sie sich Standing Ovations ab und die Veröffentlichung des ersten Solo-Albums konnte nur eine Frage der Zeit sein.
"Scream" ist eines der besten Rock-Alben der letzten Monate geworden. 13 Titel zwischen brilliant klarem Rock, u.a. beim Titelsong und filigrane Instrumentierungen in "One Second" oder "Turn Around" bringen die feine und ausdrucksvolle Stimme von Sarah Bettens ausgezeichnet zur Geltung.
Besonders bei den Balladen lohnt sich das Hinhören. Mit poetischen Höhenflügen in "Go", "Sister" und "I`m okay" hat sich die Sängerin und Songschreiberin für europäische Musik-Feinschmecker empfohlen.
_________________ Life is easy when you fake it...
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el
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Verfasst: 25.03.2005, 10:34 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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Zitat: „Ich vermisse meinen Bruder, aber ich vermisse K’s Choice nicht“, so Bettens Na kein Wunder Mädel ist ja auch alles wie K's nur ohne Gert  Was für ein Satz Zitat: „Mit meinen Lyrics für K’s Choice habe ich vor allem junge Mädchen angesprochen, die sich mit den Texten identifizieren konnten. Diese Fans sind mit uns älter geworden. Ich bin aber noch nicht zu alt, um junge Leute anzusprechen“
Noch so ne Aussage für die Ewigkeit  Hallo, gerade in der jüngeren Vergangenheit haben sie eher junge Fans dazugewonnen.. siehe dieses Forum....Und wo ihre TEXTE gerade junge weibliche Fans angesprochen haben, muss ich auch nicht verstehen, oder? Es ist zwar ein Fakt, dass ab CC ne Menge weiblicher Fansen auf K's aufmerksam geworden sind aber ob das zwangsläufig an den Texten lag, ich weiß ja nicht ich weiß ja nicht 
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dsf *g*
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Verfasst: 25.03.2005, 18:08 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 06.06.2004, 22:47 Beiträge: 1468 Wohnort: autriche
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@el: ich fand ihre aussagen auch etwas eingenartig. aber ich hatte in der früh keine zeit, ätzende kommentare dazu abzugeben. 
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Mephisto
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Verfasst: 25.03.2005, 18:10 |
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| Webreporterin |
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Registriert: 02.09.2002, 13:59 Beiträge: 4178 Wohnort: Berlin
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vermutlich stellt sie bei interviews immer auf autopilot *g*
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Engholm
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Verfasst: 06.04.2005, 10:43 |
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| Believer |
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Registriert: 29.08.2002, 14:20 Beiträge: 2898 Wohnort: Westerstede
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Hier die Rezi aus der aktuellen VISIONS (Nr.145)
Zitat: Sarah Bettens Scream
Man hatte schon fast vergessen, wie einzigartig Sarah Bettens' Stimme ist. Das neue Soloalbum der Belgierin zeigt, dass es auch ohne K's Choice geht.
"Musik für Kerzenlicht-beleuchtete Zimmer nach einem Tag voller Pleiten, Pech und Pannen", so stand es in der VISIONS-Kritik zum letzten K's Choice-Studioalbum "Almost Happy" (2000) geschrieben. Dasselbe Urteil gilt auch fünf Jahre später für diese platte, die Frontfrau Sarah Bettens in ihrer neuen Heimat USA aufgenommen hat. Obwohl "Scream" vom Titel her eher auf ein lautes Comeback hindeutet, sucht Bettens ihr Heil noch mehr in Melancholie als bei ihrer Stammband. Bis auf wenige Ausnahmen (u.a. der Titelsong und das politisch gefärbte "Not Insane") schwebt ihre brüchige Stimme über zarten Akustik/Piano-Stücken, die atmosphärisch positiv aufgeladen sind, ohne im Schmalz unterzugehen. Auch wenn der letzte Song "I'm Okay" heißt, Sarah Bettens' Stärke liegt in der Traurigkeit; was sie, dazu befragt, bestimmt verneinen würde. Obwohl: Mit ihrer pure Verletzlichkeit verbreitenden Stimme ist es unmöglich "Happy go lucky"-Songs zu singen. Und genau deshalb sollte man sich über dieses wundertraurige Album freuen, denn alles andere wäre Verschwendung gewesen. Jörg Staude (8/12 Punkte)
Muss sagen, eine sehr treffende Rezension!
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el
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Verfasst: 06.04.2005, 13:45 |
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| Believer |
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Registriert: 02.09.2002, 17:51 Beiträge: 2923 Wohnort: Aspirin-City
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Lol habe ich auch heute gekauft die Zeitschrift und ja sehr nett geschrieben. Zudem gibts nächsten Monat noch einen Artikel über Sarah 
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dsf *g*
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Verfasst: 07.04.2005, 22:41 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 06.06.2004, 22:47 Beiträge: 1468 Wohnort: autriche
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http://rbx.at/music/933953.php
Zitat: Sarah Bettens - Scream Ehrlicher Rock von K's Choice Sängerin Sarah Bettens. Die Belgierin beweist, dass sie nicht nur mit ihrer Band im Hintergrund starke Songs schreiben kann. Die Ähnlichkeit zu den Bandsongs ist jedoch aufgrund der markanten Stimme unvermeidlich. Macht nichts. Sarah hat einiges zu sagen und das tut sie aus voller Kraft. Sie will wieder laut sein und den Verstärker bis zum Anschlag aufdrehen. Dazwischen bietet "Scream" aber auch immer wieder tieftraurige Balladen, die das Herz erweichen. Eine CD für alle Jahreszeiten.
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