K's Choice.de

Ist hier denn noch wer (außer einer ) an Karten vom Stuggi Konzert interessiert?! Nachdem die den Leuten ja abgenommen wurden.... Die Au-reh-li-e hat gestern nämlich noch paar holen können....

@die 4 Nasen : geb die Karten erstmal spooni, ne?

seit wann werde ich auf eine nase reduziert???
*loool*

hupen... wer braucht schon hupen... ilona vielleicht

ZERKLAMPFTER SCHWEIß. "Scream" heißt ihre neue CD und nach befreiendem Schreien wird's Sarah Bettens wenigstens gelegentlich zu Mute gewesen sein, als sie jetzt im Kulturzentrum Merlin mit ihrem Konzert die Sommermusikreihe "Klinke 16" eröffnete. Als ehemalige Sängerin der belgischen Alternative-Pop-Gruppe K's Choice scheint sie so populär geworden zu sein, dass sich die Besucher nicht nur die Klinke in die Hand gaben, sondern die Räume im Saal so eng werden ließen, dass es einem ununterbrochen die Schweißperlen auf die Stirn und klaustrophobische Befürchtungen ins Gedächtnis treiben konnte. "Scream until you loose your Breathe" tönte sie, die inzwischen aus Belgien in die USA und aus einer Hetero- in eine Homobeziehung gewechselt ist, denn auch gleich in ihrem ersten Refrain: "Schrei, bis du deinen Atem verlierst!". Aber nein, Sarah Bettens war ja in kleiner Besetzung, quasi unplugged angetreten – nur von Akustikgitarre und Bass begleitet -, um ihre in einem Studio in Los Angeles satt und fett aufgenommenen Songs nun auf ein intimes Clubformat herunterzutransformieren. Laut wurde sie nicht, und den Atem mochte einem ihr Programm auch nicht gerade rauben: Hier und da führte sie zwar durchaus nette melodische Einfälle und ausgewogen stimmlichen Nachdruck vor, aber insgesamt schleppte sich die Reihe ihrer Songs dann doch durch ein meist harmloses Geschrammel. Als Sängerin mag sie etwas an K.D. Lang, Sarah McLachlan oder Suzanne Vega erinnern, deren individuelles Profil und Klasse sie aber nicht hat.
Den alten Stealers Wheel-Hit „Stuck in the Middle of the Night“ mochte im überwiegend jugendlichen Publikum zwar niemand mehr kennen, aber mit seiner eingängig geträllerten Prägnanz brachte die schlaksige Sängerin immerhin jene emotionale Bewegung in die Reihen, die ihre eigenen, zu routiniert zerklampften Lieder eher selten hervorrufen konnten.

@Captain Stuttgart: wie wär's mit nem Leserbrief!? Wollen wir einen zusammen verfassen? Dann wär das hier auch gleich mal ein Aufruf an all die anderen, die auch im Merlin waren, uns dabei zu unterstüzen. Guter Plan, oder?

Laut wurde sie nicht, und den Atem mochte einem ihr Programm auch nicht gerade rauben: Hier und da führte sie zwar durchaus nette melodische Einfälle und ausgewogen stimmlichen Nachdruck vor, aber insgesamt schleppte sich die Reihe ihrer Songs dann doch durch ein meist harmloses Geschrammel. Als Sängerin mag sie etwas an K.D. Lang, Sarah McLachlan oder Suzanne Vega erinnern, deren individuelles Profil und Klasse sie aber nicht hat.

Nun zeigt doch mal die Bilder!

hat schon wer nen Ansatz?

wie lang darf denn so ein Leserbrief sein??
Mein ihr, die stellen mir ne ganze Seite ihrer Zeitung zur Verfügung?

ok, ich soll nen Ansatz schreiben?

nagut..

Hab ich mir doch fast gedacht, dass ich dir damit ne Freude machen kann!
Bitte. Gern geschehen!
Und DANKE auch!

Wegen der Länge: ich sag nur "Kürzungen vorbehalten"

hrmpf.. ok, das lass ich dann mal lieber andere Leute machen Viel Spaß ihr zwei!