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jess
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Verfasst: 15.06.2006, 21:54 |
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| Maximum Addicted |
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Registriert: 02.09.2002, 23:09 Beiträge: 4163 Wohnort: München
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ich bin mir grad gar nciht sicher, ob es in einem hintersten forumwinkel nicht schn so einen thread gibt. könnte sein, dass ich den sogar eröffnet hab, aber das muss nun nochmal sein:
wann werden endlich chips erfunden, die keine fettigen finger macht!!?? kann das mal jemand in die hand nehmen bitte!! meine tastatur is immer so speckig. das muss sich ändern!
_________________ ICH BLOGGE! funkyskunk.de - der diblogmand
tu was bequemt für deine maus
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myhead
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Verfasst: 15.06.2006, 22:10 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 03.01.2005, 12:22 Beiträge: 1260 Wohnort: Kiel
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der erste schritt in diese richtung ist schon getan: fettARME chips.... und es gibt doch auch noch diese komischen "ofenchips", die sollen doch noch weniger fett intus haben - besagen gerüchte.... 
_________________ And don't forget to breathe
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jess
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Verfasst: 15.06.2006, 22:33 |
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| Maximum Addicted |
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Registriert: 02.09.2002, 23:09 Beiträge: 4163 Wohnort: München
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nein nein, die chips sollen schn chips bleiben-fettarm klingt so gesund. richtig gehaltvoll sollen sie sein. nur fettige finger sollen sie nich machen.
_________________ ICH BLOGGE! funkyskunk.de - der diblogmand
tu was bequemt für deine maus
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myhead
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Verfasst: 15.06.2006, 22:35 |
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| I'm crazy! |
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Registriert: 03.01.2005, 12:22 Beiträge: 1260 Wohnort: Kiel
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mit stäbchen essen???
_________________ And don't forget to breathe
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Bödi
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Verfasst: 16.06.2006, 09:12 |
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| Site Admin |
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Registriert: 29.08.2002, 14:01 Beiträge: 3569 Wohnort: Bielefeld
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jess hat geschrieben: ich bin mir grad gar nciht sicher, ob es in einem hintersten forumwinkel nicht schn so einen thread gibt. könnte sein, dass ich den sogar eröffnet hab
Ja, den Gibt's. >klick<
Von solchen Chips halte ich allerdings nicht viel. Das wäre dann wie alkoholfreies Weizenbier oder Schokolade ohne Kakao.  Irgendwie müssen manche Sachen einfach bleiben, wie sie sind.
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Tally
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Verfasst: 16.06.2006, 15:54 |
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| ForumsSenfDazugeber |
Registriert: 17.03.2005, 22:22 Beiträge: 4690
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Fett ist ja Geschmacksträger. Das gehört zu leckeren Chips einfach dazu. Musst die Chips ja nicht essen, während du auf der Tastatur rumklimperst. 
_________________ Rein in die Sachwerte !
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pope
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Verfasst: 16.06.2006, 16:25 |
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| Almost Addicted |
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Registriert: 18.04.2006, 15:27 Beiträge: 416 Wohnort: MS
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Das mit den Chips ist doch nun wirklich sekundär, wenn nicht tertiär. Richtig wichtig ist eine Maschine mit der man in einer Sekunde um die ganze Welt reisen kann. Also: heute Abend nett in NRW kochen und ein Weinchen trinken, morgen in Frankreich klettern und abends zurück auf ne Party in NRW.
Der nächste Schritt ist dann die persönliche Teilung in zwei Hälften um auf zwei Events mit gleicher Prioritätsstufe gleichzeitig sein zu können.
Eine Dreiteilung dürfte nicht möglich sein. Sonst würde man wahrscheinlich - on the long run - Ärger mit dem Vater, Sohn und dem heiligen Geist bekommen... .
Sonst hätte ich auch noch was: Geräte die telefonierende Handybesitzer in die Peripherie der Wahrnehmung rücken und sozusagen ausschalten. Man würde sie noch sehen und sie würden weiterhin ihre Lippen bewegen aber sie wären stumm.
_________________ Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. - Mark Twain
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Bödi
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Verfasst: 16.06.2006, 17:17 |
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| Site Admin |
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Registriert: 29.08.2002, 14:01 Beiträge: 3569 Wohnort: Bielefeld
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Vielleicht sollte man eher die Chips so belassen wie sie sind und eher etwas erfinden, das das Essen erleichtert bzw. keine fettigen Rückstände auf den Fingern zurücklässt.  Beispielsweise gibt es ja für Häuser, Autos und Textilien bestimmte (Farb-)Stoffe mit dem sog. Lotusblüten-Effekt, bei dem durch einfaches Abwaschen alles mögliche an Dreck weggespült wird. Vielleicht könnte man soetwas auch auf Handcrémes übertragen.
pope hat geschrieben: Das mit den Chips ist doch nun wirklich sekundär, wenn nicht tertiär. Richtig wichtig ist eine Maschine mit der man in einer Sekunde um die ganze Welt reisen kann. Also: heute Abend nett in NRW kochen und ein Weinchen trinken, morgen in Frankreich klettern und abends zurück auf ne Party in NRW.
Ja, genau: das Beamen!  Ich beneide ja wirklich die Crew aller Sternenflotten-Schiffe, die diese Art des Personentransports genießen dürfen. Sowas will ich auch. So könnte man auch Verspätungen (fast) vermeiden. 
_________________ 
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jess
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Verfasst: 16.06.2006, 22:12 |
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| Maximum Addicted |
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Registriert: 02.09.2002, 23:09 Beiträge: 4163 Wohnort: München
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ja genau sowas mein ich, ich sag nich dass die chips kein fett mehr haben sollen. sie sollen nur keine fettigen rückstände hinterlassen.
@pope
es sind die kleinen dinge im leben die wichtig sind! die chips sache is nich nebensächlich! *grumml*
und die hoffnung an die beammachine hab ich lääängst aufgegeben...
_________________ ICH BLOGGE! funkyskunk.de - der diblogmand
tu was bequemt für deine maus
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Hobbes
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Verfasst: 19.06.2006, 13:19 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 07.12.2003, 14:12 Beiträge: 900 Wohnort: Nürnberg
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och, das problem von jess könnte man schon durch eine fettabstoßende tastatur beheben vermutlich (am besten mit fett-sammelrinne unten dran). oder man machts wie bei den m&m's - einfach ne zuckerschicht aussenrum, dann bekommt man auch keine fettigen oder klebrigen finger (schmilzt dann ja im mund, und nicht in der hand). obwohl geschmacklich bei chips sicher salz besser wäre als zucker. oder paprika.
bliebe nur noch zu klären, wie man gegen die krümel vorgeht. krümel im bett nerven besonders. oder im bart. ich bräuchte einen krümelabstossenden bart... hmm. und ohne krümelsammeldingens bitte.
_________________ Sticks and Stones may break my bones, but words will never hurt me
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Bödi
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Verfasst: 19.06.2006, 16:36 |
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| Site Admin |
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Registriert: 29.08.2002, 14:01 Beiträge: 3569 Wohnort: Bielefeld
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Also es gibt schon eine Tastatur gegen Krümel, die man allerdings dann beim Essen nicht benutzen kann:
Ist halt oben ein Deckel drauf.  Würde bei fettigen Chips-Fingern nur insofern funktionieren, als dass die fettigen Rückstände dann auf dem Deckel der Tastatur kleben würden und nicht mehr auf den Tasten.  Nicht ideal, finde ich. Meiner Meinung nach ist der Lotusblüten-Effekt in der Handcréme immer noch die beste Lösung für dieses Problem. Das sollte man sich patentieren lassen. 
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Tally
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Verfasst: 19.06.2006, 16:47 |
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| ForumsSenfDazugeber |
Registriert: 17.03.2005, 22:22 Beiträge: 4690
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Wenn man die Tastatur dann nicht benutzen kann, dann kann man auch gleich den normalen Tastaturschutz ,der jeder Tastatur beiliegt (aus diesem Blisterzeugs), drauftun
Es gibt aber bestimmt auch so eine Folie aus ganz dünnem Kunststoff (wie das Material der Handschuhe, die jeder Haarfärbepackung beiliegen), die man auf die Tastatur drauflegen kann. Nach Gebrauch einfach die fettige Folie abziehen und wegwerfen.... gibts bestimmt auch im Familienpack 
_________________ Rein in die Sachwerte !
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murmel
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Verfasst: 19.06.2006, 17:04 |
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| Believer |
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Registriert: 15.08.2004, 15:06 Beiträge: 2972 Wohnort: Sommerau
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Wusstet ihr, dass auf einer Tastatur mehr Keime und Bakterien sind als auf einer Klobrille ? Damit hab ich mal addictlein geschockt, ihr hättet ihr Gesicht und die Reaktion dazu sehen sollen... 
_________________ "Could we be happy if only we would Forget that we could be sad? . . ."
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Tally
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Verfasst: 19.06.2006, 17:12 |
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| ForumsSenfDazugeber |
Registriert: 17.03.2005, 22:22 Beiträge: 4690
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murmel hat geschrieben: Wusstet ihr, dass auf einer Tastatur mehr Keime und Bakterien sind als auf einer Klobrille ? Damit hab ich mal addictlein geschockt, ihr hättet ihr Gesicht und die Reaktion dazu sehen sollen... 
Das kommt sicherlich auf die Tastatur an (auf deiner vielleicht  ) -
ich reinige meine regelmäßig mit "niceday" Screen- & Keyboardcleaner. 
_________________ Rein in die Sachwerte !
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yehl
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Verfasst: 19.06.2006, 17:46 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 02.09.2002, 01:05 Beiträge: 930
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Man müsste die Chips ja nur mit einer nicht fettenden "Haut" überziehen. Dazu verwendet man einfach wieder die "original-Pelle" der Kartoffel... sollte möglich sein...
_________________ vor der Liebe sind alle Menschen gleich
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Hobbes
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Verfasst: 19.06.2006, 20:00 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 07.12.2003, 14:12 Beiträge: 900 Wohnort: Nürnberg
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 ja, das mit der tastatur und der klobrille war mir bekannt... zum glück bin ich aber der einzige, der meine tastatur benutzt... alles meine bakterien, yeah 
_________________ Sticks and Stones may break my bones, but words will never hurt me
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k80
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Verfasst: 19.06.2006, 20:43 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 07.04.2005, 19:18 Beiträge: 949 Wohnort: minden
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IIhhh! Da will ich gar nicht näher drüber nachdenken.
Meine Heimtastatur ist safe. Alles mein Dreck. Im Büro benutzt ich die eigentlich auch alleine, außer ein Kollege versifft sie mir heimlich in meiner Abwesenheit. Aber diese verpekten Teile in der Berufsschule, wo jeder dran rumfingert, sind sicher ziemlich kontaminiert. 
_________________ the more i'm afraid of something, the more i know i have to do it
http://kachzich.de.vu
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murmel
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Verfasst: 19.06.2006, 21:17 |
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| Believer |
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Registriert: 15.08.2004, 15:06 Beiträge: 2972 Wohnort: Sommerau
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Tally hat geschrieben: Das kommt sicherlich auf die Tastatur an (auf deiner vielleicht  ) - ich reinige meine regelmäßig mit "niceday" Screen- & Keyboardcleaner. 
Hey, hey, hey. Imma Vorsicht mit den Äusserungen. Das kann schnell ins Keyboard krümeln ! *schenkelklopf*
Nein, also ich kann auch mit Sicherheit sagen, dass nur ich hier rumhack (und ein paar Freunde, bzw. Besucher meiner bescheidenen Hütte) und das ist auch gut so.
In der Schule haben wir auch alte PCs, aber die Tastaturen sehen noch ganz gut aus. Nicht so abgefingert.
_________________ "Could we be happy if only we would Forget that we could be sad? . . ."
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Hobbes
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Verfasst: 19.06.2006, 21:58 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 07.12.2003, 14:12 Beiträge: 900 Wohnort: Nürnberg
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bakterien tut man aber garnicht sehen tun, gell! 
_________________ Sticks and Stones may break my bones, but words will never hurt me
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murmel
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Verfasst: 20.06.2006, 05:27 |
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| Believer |
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Registriert: 15.08.2004, 15:06 Beiträge: 2972 Wohnort: Sommerau
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WAS ? Sind das nicht die kleinen roten Dinger mit den Krabbelbeinchen ?
Scheiß Biologieunterricht. Hat sowieso nie jemand aufgepasst ! 
_________________ "Could we be happy if only we would Forget that we could be sad? . . ."
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Hobbes
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Verfasst: 20.06.2006, 14:37 |
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| Definitely Addicted |
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Registriert: 07.12.2003, 14:12 Beiträge: 900 Wohnort: Nürnberg
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stimmt, hier im forum wohl nicht. ihr macht die ganzen bienchen arbeitslos... 
_________________ Sticks and Stones may break my bones, but words will never hurt me
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Bödi
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Verfasst: 06.02.2007, 16:22 |
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| Site Admin |
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Registriert: 29.08.2002, 14:01 Beiträge: 3569 Wohnort: Bielefeld
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So richtig passt es hier vielleicht nicht rein, aber zum groben Thema "Viren und Bakterien" passt es allemal...
Keimfrei in zwei Minuten Forscher warnen vor Mikrowellen-Reinigung von metallhaltigen Schwämmen. Im Kampf gegen Bakterienschleudern in der Küche haben US-Forscher eine effektive, billige aber unkonventionelle Methoden vorgeschlagen: In einer normalen Mikrowelle werden innerhalb von zwei Minuten 99 Prozent aller Krankheitserreger in Küchenschwämmen abgetötet. Das stellten Professor Gabriel Bitton und seine Kollegen von der Universität Florida fest und veröffentlichten ihre Ergebnisse im "Journal of Environmental Health".
Tausende Keime Dabei sei vor allem die Hitze und weniger die Strahlung im Gerät verantwortlich, so die Forscher. Küchenschwämme, Geschirrtücher und Putzlappen gelten als ideales Biotop für Krankheitserreger. Aus rohen Eiern, Fleisch und Gemüse kommende Bakterien und Viren gedeihen im feuchten Klima der Schwämme. Geschätzte 20.000 Keime tummeln sich in einem nur 10 Quadratzentimeter großen Küchenschwamm, darunter häufig Escherichia-coli-Bakterien und Salmonellen.
Hunderttausende Lebensvergiftungen Oft sind sie für Lebensmittelvergiftungen verantwortlich, rund 200.000 Fälle davon gibt es jährlich Deutschland, geschätzte 1,3 Millionen in Großbritannien und sechs Millionen in den USA. Dort sterben etwa 9.000 Menschen pro Jahr an Keimen aus dem Essen, schreibt Britton. Mikrowellen im Härtetest In Experimenten testeten die Wissenschaftler die sterilisierende Wirkung von Mikrowellen mit reichlich mit Fäkalbakterien, Viren, Parasiten und sonstigen Bakteriensporen angereicherten Schwämmen.
Große Wirkung nach kurzer Zeit Bereits nach zwei Minuten in der Mikrowelle bei voller Stärke waren 99 Prozent der Bakterien abgetötet, Escherichia coli bereits nach 30 Sekunden. Die weit verbreiteten Sporen und häufig für Lebensmittelvergiftungen verantwortlichen Sporen des Bacillus Cereus gelten eigentlich als sehr resistent gegenüber Hitze, Strahlung und chemischen Verfahren. Doch vier Minuten in der Mikrowelle machen auch ihnen den Garaus.
Alle zwei Tage Oft werde versucht, Küchenschwämme im Geschirrspüler oder der Waschmaschine zu reinigen, so Britton. Wenn man sie aber wirklich rein und desinfiziert und nicht nur sauber haben will, sollte man die Mikrowelle verwenden, so der Forscher. Wird regelmäßig gekocht, sollten sie alle zwei Tage gereinigt werden. Böse Überraschungen durch Metall Zwei Dinge seien allerdings zu beachten: Schwämme und Putztücher sollten feucht in das Gerät gelegt werden um eine mögliche Brandgefahr zu vermeiden. Und sie sollten jedenfalls nicht metallhaltig sein wie manche Topfreiniger - der Funkenschlag in der Mikrowelle könnte eine böse Überraschung sein, bis hin zum Defekt des Geräts.
Keime vor allem auf Arbeitsflächen Hugh Pennington, Experte für Nahrungsmittelsicherheit an der Universität Aberdeen, kann die Forschungsergebnisse nur bestätigen, schließlich sei es logisch, die Keime durch Hitze zum Verschwinden zu bringen. Ob es dadurch zu einer signifikanten Abnehmen von Lebensmittelvergiftungen komme, bezweifelt er aber gegenüber der BBC: Meist würden die Keime an den Arbeitsfläche oder Schneidbrettern übertragen, etwa wenn dort zunächst Hühnerfleisch vorbereitet wird und anschließend ohne Reinigung mit Nahrung, die nicht gekocht wird - wie Salate - hantiert wird.
Methode nicht nur für die Küche Britton und sein Team testeten die Methode aber nicht nur für die Küchenhygiene: Sie versuchten auch benutzte medizinische Spritzen zu sterilisieren - ebenfalls mit Erfolg, allerdings dauerte es bis zu zwölf Minuten und damit erheblich länger. Und sogar für den Kampf gegen Bioterrorismus könnte die Mikrowelle eine einfache Lösung darstellen. Die Forscher wollen versuchen, auch Anthrax-Erreger darin unschädlich zu machen.
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Leen
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Verfasst: 07.02.2007, 19:28 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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hey das mit den Küchenschwämmen ist ne super Idee! sehr anwenderfreundlich
Ich hab nur keine Mikrowelle, mist 
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I don't need to hear your depressing remarks, see your know-it-all-face on tv. And I couldn't care less about what you want to say and I wish that it wasn't just me.
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Tally
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Verfasst: 07.02.2007, 19:37 |
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| ForumsSenfDazugeber |
Registriert: 17.03.2005, 22:22 Beiträge: 4690
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alles weicheier! so ein paar keime haben noch niemandem geschadet - der körper braucht doch was, wogegen er sich wehren und antikörper bilden kann.
sollen wir bald völlig steril leben und bei der kleinsten infizierung dahinraffen ?
_________________ Rein in die Sachwerte !
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Leen
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Verfasst: 07.02.2007, 19:47 |
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| Iron Flower |
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Registriert: 02.09.2002, 10:46 Beiträge: 11053 Wohnort: Hamburg
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nööö tally so doch nich.. putzmittel und so mit antikeim halte ich auch für völlig unnütz. aber diese lappen sind echt eklig. und du hast doch gelesen: dein körper darf sich weiterhin zu trainingszwecken gegen die arbeitsfläche wehren *g*
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