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hab den trailer auch gesehn und fand den ja irgendwie etwas flach. sieht aus wie so ne komishce teeniekacke.

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Naja es geht darum, dass eine 16-Jährige ausversehen schwanger wird. Ich sach mal es gibt wesentlich flachere Geschichten. Und ja, ich dachte zu Beginn auch, dass es so eine Highschool comedy wird, aber glücklicherweise sah ich mich getäuscht. Aber Du hast recht, der Trailer lässt etwas anderes vermuten.

Hier ist mal eine Tube die nicht zu viel verrät aber den Ton des Films recht gut wiedergibt. Wenn Du das immer noch albern findest, solltest Du einen großen Bogen um den Streifen machen

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Well I don't wanna get bitter
I don't wanna get cruel
I don't wanna get old before I have to

sehr cool:

http://www.moviemaze.de/filme/2293/kung-fu-panda.html

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Rein in die Sachwerte !

Unbedingt ansehen:

Burn After Reading

Waren gestern in der Premierenvorstellung und haben uns köstlich amüsiert und stellenweise schlappgelacht.
Hier wird duch starke Überzeichnungen und groteske Darstellungen von den Coen-Brüdern alles durch den Kakao gezogen, was Spionagethriller und auch das Handeln so mancher Amerikaner in Punkto Sensibilität betrifft.

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Rein in die Sachwerte !

Kann ich nur bestätigen. Fängt etwas schleppend an, aber als sich die Geschichte entwickelt und mit vieln überraschenden Wendungen um die Ecke kommt, hat er mich gefesselt.
Umso erstaunter war ich, als mein Kumpel anschließend meinte, dass er den blöd fand.
Ich kann das Filmchen aber nur empfehlen. Wall-E müsst ihr euch aber auch noch anschauen!

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Ja, ich hab auch so einige Kommentare gehört, von Besuchern nach dem Film. Von "So'n Scheiß" über "Was soll denn da lustig gewesen sein?" bis hin zu "Schade ums Geld, so'n Ami-Dreck"...

Tja, wer intelligenten Humor nicht versteht, der kann einem gewissermaßen schon leid tun....

"Wall-E" steht morgen auf dem Programm, heute gehts zum Improvisationstheater SUBITO - bin ich auch mal gesapnnt drauf, hab sowas noch nie live miterlebt...

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Da die Oscar-Verleihung grob zu diesem Thread passt, schreib ich einfach mal hier rein:
Nach längerer Kinoabstinenz war ich in den letzten Monaten ziemlich häufig im Kino und habe daher auch viele der Oscar-nominierten und -prämierten Filme gesehen und bin mit den Entscheidungen der Oscar-Jury so einverstanden wie noch selten.
Ein Journalist schrieb, dass es von den Filmen her ja wohl ein eher schwaches Oscar-Jahr war, aber das find ich überhaupt nicht!
Da aber vermutlich einige der Filme in Deutschland erst anlaufen, macht es wohl keinen Sinn eine größere Diskussion darüber anfangen zu wollen

Außer Milk habe ich alle Filme - die für den besten Film nominiert waren - bereits gesehen. Und ich muss auch sagen: die Jury hat alles richtig gemacht hat.

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Den Oscar für den besten Film hätte ich "Milk" auch nicht gegeben, aber den Oscar für Sean Penn finde ich höchstverdient. Kann auch den Film an sich empfehlen, ist gut gemacht.

Jepp Milk ist bestimmt ein toller Film, nur interessiert mich das Thema nicht mehr sonderlich. Homosexualität ist in meiner kleinen Welt etwas völlig normales. Und Filme, die mir erzählen, dass es in anderen Welten nicht so ist, oder nicht so war, habe ich einfach schon genug gesehen.
Beim Slumdog war dies eben anders. Über DIESES Indien habe ich noch nicht wirklich viel erfahren und war daher gefesselt. Zudem ist es toll, dass der Film auch ohne Stars ein Kassenschlager in den US war, weit bevor er zu Oscar Ehren kam. erstaunlich.

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Das kann ich nachvollziehen, dass dich dann das Thema nicht so anspricht, aber ich finde jenseits der Homosexuellendiskrimierung bietet der Film auch einfach das Porträt eines sehr beeindruckenden Menschen und eine kleine Zeitreise in die 70er Jahre und nach San Francisco, was ich auch nett fand. Und manchmal wird man ja auch positiv überrascht: Als ich vor Jahren mit Freunden in "Sophie Scholl - Die letzten Tage" gegangen bin, hatte ich keine große Lust, da ich die Geschichte ja schon kannte. Aber den Film fand ich dann trotzdem sehr beeindruckend.

Slumdog fand ich aber auf jeden Fall auch beeindruckender als Milk und gerade visuell wirklich genial. Leider hat der Schluss den Gesamteindruck etwas getrübt, wie ich finde.

Ok, und was hat Dich am Ende gestört? Fand das jetzt eigentlich ziemlich schlüssig und die Persiflage auf das Bollywood-Kino im Abspann fand ich auch gelungen. Hab ich da was übersehen? Raus mit der Sprache
Was mich nicht ganz überzeugt hat war die Erzählkunst. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie die Lösungen der Fragen, also warum er genau die Antworten wusste, etwas plakativer herausgestellt hätten. Weil die Idee damit diese epochalen Rückblenden zu begründen und die Lebensgeschichte unseres Hauptdarstellers zu erzählen, ist richtig gut. Aber die Geschichte ist halt so umfangreich, dass die eigentlich Antworten etwas untergehen. Da hätte ich mir etwas mehr Klarheit gewünscht. Slumdog ist auch bestimmt kein überragender Film eher so eine 8 out of 10. Aber die Konkurrenz dieses Jahr war nicht wirklich besser und so viele Leute ins Kino zu ziehen, ohne wirklich irgendeinen Star zu bieten, ist eigentlich schon eine Kunst für sich.

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Ich hatte das mit dem Ende absichtlich nicht so genau geschildert wegen der Spoiler-Gefahr für die, die den Film noch nicht kennen
Also hier erstmal eine Spoilerwarnung für alle, die das Ende von Slumdog Millionaire nicht wissen wollen und daher nicht weiterlesen sollten...




Ich fand einfach dieses Happy End am Schluss zu extrem and fand, dass es auch nicht wirklich zu dem Film gepasst hat. Die ganze Handlung mit Latika hat mich sowieso schon nicht so ganz überzeugt (blieb recht eindimensional, aber du hast recht, man hat auch so schon sehr viel in den Film gepackt) und dann einmal das romantische Happy End, wär ja noch okay. Aber dass er dann bei der Millionenfrage einfach mal so rät und richtig liegt, war mir des Guten etwas zu viel. Die Bollywood-Persiflage fand ich dann allerdings auch wieder gelungen.
Ich würd dem Film auch so eine 8 von 10 geben, würde aber nicht sagen, dass er bedeutend schwächer war als die meisten Oscar-Gewinner dieser Kategorie, die ich kenne (wobei ich zugeben muss, dass ich die Oscar-Gewinner für den besten Film der letzten vier Jahre nicht gesehen habe...).